Jetzt wo die Sommerferien immer näher rücken: was wäre denn, wenn sie nicht mehr aufhörten?
CaRabA ist der erste Spielfilm zur Zukunft der Bildung.
Er beginnt damit, dass es keine Schulen mehr gibt. Fünf Protagonist*innen zwischen 8 und 24 Jahren finden in dieser neuen Welt aus dem Leben heraus ihre Bildungsorte und -begegnungen.
Wenn junge Menschen einfach ihren Interessen folgen könnten – was würden sie alles tun? Die zielstrebige SASKIA (24) forscht an einem Schlafmittel und kämpft um dessen Anerkennung; der entwaffnend-naive NURI (8) will ein Taxi Start-Up gründen; der verträumte LOVIS (14) spielt Tischtennis im Park, arbeitet an der Zeit und verliebt sich in Soljanka; MAX (15) malt Waschmaschinen beim Schleudern und entdeckt Gott in Dürer (oder umgekehrt); während bei JANNE (15) das Schicksal zur Feldforschung über Familie führt. CaRabA erzählt vom Vertrauen – in sich selbst und die Menschen um einen herum.
Von Bertrand Stern initiiert, von Gerald Hüther unterstützt und von der Crowd in die Welt gebracht – mit CaRaba soll eine grundsätzliche Diskussion angestoßen werden, was Bildung eigentlich ist und welche Rahmenbedingungen sie braucht. Es werden Räume geschaffen, um gemeinsam zukünftige Bildungslandschaften zu visionieren.
Im Herbst 2017 abgedreht, ist CaRabA fast fertiggestellt und soll in die Welt kommen. Dafür fehlen allerdings noch 25.000 €. Deshalb wurde nun ein Crowdfunding gestartet und ich würde mich sehr freuen, wenn du mitmachst: www.startnext.de/caraba